Nach unserm "Northern Trip" zu den Goldgräbern und co. und nach unserem Besuch in Goma ging es nun Gestern für uns Richtung Kisangani. Dort werden wir nicht nur unseren Freund den Stellvertr. Chef des Kabinetts treffen sondern auch wieder den Gouverneur und andere VIPs. Natürlich gehts hierbei vor allem um gute Geschäftsbedingungen und Hilfe bei allen anderen Angelegenheiten wie Visa etc.
Wir hatten uns auf eine zweitägige (oder wenn wir großes Pech haben noch mehr) eingestellt, waren dann aber von den sehr guten Straßenverhältnissen begeistert und sind noch am gleichen Tag angekommen :-)
6:00-20:00, 14h Stunden für 700km - Kein schlechter Schnitt, vor allem wenn man bedenkt, dass ein Diguna Team letztes Jahr fast 2 Wochen gebraucht hat.
|
6:15Uhr Start in Bunia mit Sicht auf die Blue Mountains |
|
Noch ist die Straße mäßig gut bis gut und nur von lichtem Wald umgeben |
|
und wieder haben wir auf unserer Strecke zahlreiche Überbleibsel der belgischen Kolonialzeit gesichtet.. |
|
Das ist jetzt aber richtiger Regenwald - A propos: der Kongo hat nach dem Amazonas Regenwald den Platz 2! |
|
Der Fahrer ist glücklich über die Top-Straßen :-) |
|
Bäume, Bäume, Bäume, Dorf, Bäume, Wald....500km lang |
|
Die Häuser in den Regenwald-Dörfern sehen für mich überhaupt nicht regenfest aus...? |
|
Mäßig stabile und nich so vertrauenserweckend aussehende Brücke |
|
Baum, Bäume, Dorf, Wald, Fluss, Bäume...viel Wasser |
|
Nachdem der Präsident Kabila höchstpersönlich 2013 von Kisangani nach Bunia gefahren ist/fahren wollte und steckengeblieben ist, wurde die Straße neu gemacht! Top Qualität...zumindest noch |
|
Zum Schluss noch eine Brücke, die viel besser aussieht :-) |
zur zeit diskutieren wir in BaWü den schlechten zustand der brücken und straßen. Gut mal die bilder aus dem congo zu sehen. ES GEHT DOCH. Ich bin jedesmal froh, wenn Sie eine solche strecke geschafft haben. Abendteuer und viel Natur pur. , endrucksvolle bilder . Danke
AntwortenLöschengruß aus dem schwarzwald
r.scheuermann