Bunia –
Leben auf der Missionsstation und MARKETING
Aus unserem für 5 Tage geplanten
Aufenthalt in Bunia sind mittlerweile schon 12 Tage geworden. Bunia ist
abgesehen von der Grenzstadt Mahagi die nächstgrößere Stadt und ist ca. 4-5
Stunden (150 km) Fahrtzeit mit dem Auto entfernt, sehr stark abhängig natürlich
wie immer hier von der Wetterlage und der Anzahl an feststeckenden Lkws. David
und Simon wollten hier vor allem ihre bisherigen „Vertriebspartner“, Shops und
Restaurants besuchen, um Kontakte zu pflegen, nachzufragen, wie das Geschäft
läuft und natürlich auch um wieder Nachschub an Kaffee nach Bunia zu bringen.
Die Gelegenheit haben sie aber auch genutzt neue Kontakte zu knüpfen und wichtige
Geschäftsmänner zu treffen. Genau aus diesem Grund hat sich unser Aufenthalt
hier auch ein bisschen verlängert. Man muss natürlich alle Chancen nutzen, die
sich da so ergeben. Business im Kongo bedeutet gleichzeitig immer auch sich mit
einem korruptem System rumschlagen, wo eine gefühlt endlose Schlange an Offices
nur mit Dollars, Dollars und wieder Dollars zufrieden zu stellen ist. Ach so
hier weiß übrigens niemand so genau, was z.B. die offizielle Besteuerung
solcher Kleinunternehmen ist. Da heißt es dann ruhig bleiben, durchschnaufen
und sich die richtige Unterstützung zu suchen. Bisher machen das Simon und
David richtig gut, da kann ich manchmal nur staunen, nichts für schwache Nerven
sag ich euch ;-)
Ich nutze die Zeit, um Dinge
einzukaufen die wir so in Rethy nicht bekommen. Neben Moskitonetzen und neuen
FlipFlops haben wir nun auch endlich eine neue Toilette!!! Juhu. Die muss in
Rethy jetzt nur noch eingebaut werden. Über was man sich so freuen kann^^ Immer
gut ist natürlich die Begleitung von einer erfahrenen Missionarin. Priscilla
ist für mich die Weltmeisterin im Handeln und Feilschen. Es ist außerdem echt
mal schön, mit jemand vom gleichen Geschlecht und der gleichen Kultur reden zu
können.
Ach so natürlich freuen wir uns
auch seit Samstag wieder über den Strom, der nach glaub fast 14 Tagen Blackout
wieder zurückkam, jetzt klappt das mit dem Blog schreiben auch besser und auch
Samuel ist froh, dass er nicht mehr anstehen muss, um seinen Laptop an der
durch einen Generator immer wieder aufgeladenen Batterie zu laden. Für
Stromausfälle ist eine Missionsstation im Kongo aber in jedem Fall ausgerüstet.
Man duscht hier ja sowieso meistens kalt und gekocht wird entweder mit Gas oder
auf dem „Jiko“, einem Holzkohleherd. Generator und diverse Autobatterien
bringen die in jedem Zimmer zur normalen Beleuchtung installierten 12V Lampen
zum Leuchten und sorgen auch dafür, dass die angegliederte Radiostation RTK
wenigstens morgens und abends für ein paar Stunden ihr Programm senden kann.
Simon hat die letzte Woche
genutzt um mal richtig mit anzupacken und zu arbeiten. Er hat von Dienstag bis
Freitag einen Teil des Diguna Teams nach Bogoro begleitet und dort mitgeholfen
die Schule weiter aufzubauen. Was er neben Steine klopfen und Zement anrühren
noch so gemacht und erlebt hat, erzählt er euch vielleicht selber noch :-P
Neben diversen Besuchen in Cafés
und Restaurants (sehr viele davon Kunden) immer in Verbindung mit einer kühlen
Soda waren wir zweimal bei Bekannten und Freunden von David eingeladen. Wen der
hier alles kennt ist echt verrückt^^. Am erstaunlichsten fand ich die Einladung
von einem Pastor und seiner Frau. Der Pastor
war an dem Tag der Einladung wegen einer Geschäftsreise nicht anwesend.
Seine Frau hat für ein leckeres Menü aus Pommes, Fisch und Zwiebeln aufgetischt
und alles in rauen Mengen. Nachdem sie jedem von uns Wasser und Seife zum
Händewaschen gereicht hat, ist sie während des Essens rausgegangen. 3 Weiße
sitzen in einer fremden Wohnung und essen das Essen zu dem sie eingeladen
worden, ohne jedoch dass der Gastgeber dabei ist. Die Frau ist eher selten oder
nur dabei, wenn der Mann auch anwesend ist. Seltsame Vorstellung, für hier aber
wohl ganz normal.
Am Mittwochvormittag durfte ich
Priscilla zu ihrer Arbeit ins Krankenhaus begleiten. Die gelernte Arzthelferin
wurde von einer Kanadierin ein bisschen in die Physiotherapie eingelernt. Und
hilft jetzt bei den Übungen für Patienten, die länger liegen, eine Operation am
Bein hatten und wieder laufen lernen müssen oder sogar ein Bein amputiert bekommen
haben. Krankenhäuser im Kongo sind ja sehr speziell, aber dennoch fand ich die
Arbeit sehr spannend und die Luft war dank ausreichend Wind nicht so schlecht,
wie sonst. Dennoch ist es wohl normal an seinem ersten „Arbeitstag“ mit den
ganzen neuen Eindrücken und Gerüchen überfordert zu sein und der ein oder
andere bekommt dann schon mal Kreislaufprobleme oder kippt um…Naja so hab ich
Priscilla auch geschockt und hab kurzerhand entschlossen kurz wegzutreten^^ Wie
ihr seht hab ich mich dann aber auf einem Krankenhausbett sehr schnell erholt.
So was muss man auch einfach mal erleben.
So, ansonsten genießen wir, dass
wir auf der Diguna Station hier in Bunia als Gäste immer willkommen sind. Es
ist so einfach viel praktischer und günstiger für uns, wenn wir nicht schauen
müssen, in welchem Hotel wir unterkommen. Die Gemeinschaft tut uns und dem Team
gut und wir haben eine gute Zeit zusammen. Mal sehen wie lange wir jetzt noch hierbleiben. Geplant
ist jetzt zunächst mal Donnerstag. Ich versuche euch aber auf dem Laufenden zu
halten.
Fahrt nach Bunia:
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIeEFhyr7ldq6pNtQf409Z2r26hDluddk7lcl1nbKnSkTsPouqqMemDcQYNNxnLuFbRDniexTyLH10urwdG8GS76E9GwCIaDJh3aQ3B2wFv08Uicb5hIu7AOgkGB2A4wJDhDUR-mp9o7-b/s320/P1060034.JPG) |
Nur einer von vielen stehengebliebenen LKWS, bei den Straßen und den Beladungen kein Wunder^^ |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg43NNqiD5ux9mYK45QAI92puXw2zzRFtBs6K0m46kEysTulhBkiBlRp6ZHXmzVDrcwYtFrqhTb6UKNS9BBG2pm8WtR6RD2EVSwhQIFcZIXVTq6zcEuOEZb8adJVF0DYJMOsolvHYiLUFuM/s320/P1060033.JPG) |
Hier wird die Ladefläche gleich mal voll ausgenutzt... |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0nf0PKXabR1l0U_ihAztIbBntfJdyoUTTGOlBVH2eLzeSdgL6PXUmH7V2CA9UNp3SZUoxSM-JKz0ylvqOMKLWp7pU4XMnTHObcDuLDTbz9o8rDd55NkDQe5JrUlth5zZ4kT5N697u5LYR/s320/P1060031.JPG) |
Traumstraßen für LKW-Fahrer I |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfvMNNeEGN6pU6DqTRtU68h3fv_3CoTukjj3-iBLIoZ0Y5bjXDRwI9nNiPK-1LwKAnCi_avxpKMvrAlYsgibpGIOiWoYKz_jgDm57M5fWd_hgm2YojHcltK_nrCdl8Wf8EJjZSkBWpmKUR/s320/P1060029.JPG) |
Traumstraßen für LKW-Fahrer II |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-A8PYteGGr4IleWQent3XlENiMnPhrg4-x_VrWDcZ3L5L-JBtkHERCCBzspT0z_62asoolHic_e7wHwupZK69sBVODqumkkCxyKod7YFL5LDZpvNJuP6gqcgYYLtgTdgEs-JeFN7a7PDH/s320/P1060023.JPG) |
Platten Nummer 1000irgendwas |
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Unschöne Beule...Ob man den nochmal flicken kann, vielleicht einen Schlauch rein?! |
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhym2B-3A6REIdjMwSBIcAAP3N1IkeIRUMUnKhAJQk1f7Sm9j9-YQ6oivJJCAl_uVb5BWccH93c72yRdds-MX1-_4P_m2o7M6Yz547JywTDCsrStVG-Yl2_NPmjAOO557Hx_8R_js_ycJU7/s320/P1060026.JPG) |
Vertrauenserweckende Brücken... |
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Und ja, hier fahren auch die LKWs drüber...Ihr wisst ja in Afrika ist vieles möglich |
IN BUNIA
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi20W2Vk7NqaKek8ttbTfmq3t0uO7guLpKZ7aPeKgOny7mLqoABx6EwuX824TAU5PRbGLTzE7AmaMOvWhH_ykKb2xHQmHANlSEVF46Z6i14mw0-H5uD9SWBmRYP86tTz6uba1IAUFHtMeQ-/s320/P1060059.JPG) |
Straßengewusel in Bunia |
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Simon vor der Hauptstraße in Bunia |
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Ein neuer Kunde: Shop von Bienvenue |
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Noch eine neue Kundin: Café de la paix |
Besuch im Krankenhaus
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Röntgengerät |
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Labor... |
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OP-Saal |
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Priscilla ist 5 cm gewachsen^^ (oder wie man in Afrika pi mal Daumen die Größe misst) |
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Ha, auch ich darf bei meinem nächsten Perso 5 cm zur Größe dazuzählen...Wusste doch, dass ich eigentlich größer bin :-D |
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Micheline, freudestrahlend trotz Beinamputation |
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Fotos vor allem mit Wazungus wie uns, werden gern gemacht! |
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Laufen lernen nach einem Piki Unfall |
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Am Erholen im Krankenhausbett ^^ Cola hilft hier bei einfach allem... Wie schnell sich das rumgesprochen hat, dass die weiße Besucherin umgekippt ist. Sogar unser Piki-Fahrer für den Rückweg wusste schon Bescheid und ist extra vorsichtig gefahren. Ich werde wohl in Erinnerung bleiben :-) |
Jeha!!! Der nächste Eintrag ist da!! Vielen Dank Franzi, dass du dir immer so viel Mühe machst und dir die Zeit nimmst, um uns hier in D auf dem Laufenden zu halten. Ich bin zwar via Skype über vieles informiert, aber die Bilder sind dann doch nochmal ganz andere Eindrücke. Ich kann es kaum erwarten, dass endlich der Juni anfängt und ich dann bald zu euch stoßen kann.
AntwortenLöschenEs freut mich immer wieder zu hören, dass ihr alle 4 soweit gesund seid und echt viele Dinge angehen und klären könnt. Da sind ja schon einige neue Kunden dazu gekommen. ;-)
Ich grüß dich und euch ganz herzlich vom schönen Bodensee. Wünsch euch noch ganz viel Kraft, Durchhaltevermögen, Geduld und Gottes Beistand bei allem was euch bevorsteht.
Deine / eure Johanna ;-)
Gern geschehen :-) Wird langsam echt Zeit, dass du zu uns stößt und auch ein bisschen berichten kannst. Die Jungs haben dafür irgendwie nicht so die Lust^^
LöschenAber was denkst du von einem Beitrag in der Heimat? Das packen und Vorbereiten etc. ist bestimmt auch mal ganz interessant für unsere Leser?! Als Autorin hab ich dich glaub schon eingeladen oder? Und ein paar Bilder aus der Heimat wären schön!
Liebes Grüßle Franzi
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenHallo Große,
AntwortenLöschenwir haben uns sehr gefreut mal wieder was Neues im Blog lesen zu können. Man könnte meinen, man wäre selber dabei, wenn man hier liest. Habe mir erlaubt den Blog ein bisserl zu "distributen" ;) Katja und Michael H. haben auch den Link bekommen, und vorher von Katy eines Eurer Kaffee-Päkchen. Hat Michael wohl bei der "Blindverkostung" gut geschmeckt. Wenn Ihr also wieder kommt, plant auch ein paar Päckchen mit ganzen Bohnen für sie ein.
Viele liebe Grüße von Daheim,
auch an David, Samuel und Simon, und natürlich an den Kleinen der beim Skypen dabei war.
Papa
PS: Wäre übrigens schön wenn Du mal wieder über Skype erreichbar bist.
Hallo family,
Löschengerne könnt ihr den Blog ein bisserl weitergeben. Das ist ja nur noch mehr Ansporn für mich euch immer auf dem Laufenden zu halten :-) Kaffeebestellungen hören wir immer gerne. Der Kleine darf jetzt ein paar Tage nicht mehr zu uns ins Haus...War en bisserl frech und hat sich zum Schluss ohne zu fragen an Obst und Süßigkeiten bedient...Außerdem wollte er mich austricksen indem er mir gesagt hat, David hätte ihm erlaubt eine MAngo mit zunehmen - nich mit mir du Frechdachs! Naja Kids in dem Alter sind alle gleich, da muss man die Grenzen dann dringend aufzeigen :-)
Wenn ihr wollt können wir heute Abend oder am WE telefonieren. Wir machen uns Morgen wieder auf den Weg nach Kampala und da haben wir dann nich soviel zu tun.
Freu mich euch bald wieder zu hören!
Liebes Grüßle Franzi